Deutsche Eiche

Lieblingsgesänge der deutschen Männergesangvereine (Favorite songs of the German male voice choir association)

History

The series started in 1892 and was at No.300 in 1900 and No.628 in 1910.

It was the last male voice chorus series of the 19th century, following many others such as Der deutsche Männerchor (Schleusingen: Glaser, 1841-ff, ed A. Zöllner), and Deutsche Sängerhalle (Breslau, Leuckart, 1860-ff, ed. Franz Abt). There was also Die Sängerhalle, a twice-yearly magazine published with a score, edited by Müller von der Werra, published by Schäfer of Leipzig from 1860 until the 20th century.

The male voice chorus movement (see Men's chorus,Liedertafel and Gesangverein) was very vigorous in the fast-urbanizing world of the 19th century: HMB lists over 12,000 male voice chorus songs between 1832 and 1900.

Arrangers and Editors

• Wilhelm Dugge
• Friedrich Silcher (1789—1860)
• Franz Theodor Cursch-Bühren (1859—1908)
• E. Simon
• Johannes Pache (1857—1897)
• Ad. Kirchl
• Josef Schwartz
• Fritz Baselt
• Wilhelm Baumgartner (1820—1867)
• Hans Sitt (1850-1922)
• Johann Baptist Zerlett (1859-1935)

Publishers

• Leipzig: Eulenburg

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Contents

• No. 1 - 628

Nos.1-49

1. Kinkel, Johanna, Ritters Abschied: „Weh’, dass wir scheiden müssen“.

2. Girschner, C.F.J., Op. 34. No. 4. Hüte dich: „Ich weiss ein Mädchen hübsch und fein“.

3. Silcher, Fr., „Aennchen von Tharau ist, die mir gefällt“.

4. Silcher, Fr. Der Soldat: „Es geht bei gedämpfter Trommel Klang“.

5. Silcher, Fr. In der Ferne: „Nun leb’ wohl du kleine Gasse“.

6. Silcher, Fr., Wohin mit der Freud’: „Ach, du klarblauer Himmel“.

7. Kreutzer, Conradin, Op. 24. No. 5. Schäfers Sonntagslied: „Das ist der Tag des Herrn“.

8. Schumann, Robert, Op. 65. No. 1. Ritornell: „Die Rose stand im Thau“

9. Marschner, A.E., Ständchen: „Warum bist du so ferne?“

10. Zöllner, Carl, Marsch: „Brüder, auf! mit frohem Sang“

11. Zöllner, Carl, Trinklied: „Auf und trinkt! Brüder trinkt!“ –

12. Zöllner, Carl, „Wo möcht’ ich sein?“ –

13. Zöllner, Carl, Op. 13. No. 1. Morgengebet: „O wunderbares, tiefes Schweigen“.

14. Zöllner, Carl Das Lied vom Rheinwein: „Heda! Wein her!

15. Zöllner, Carl, Op. 13. No. 2. Wanderlied: „Hinauf! Mit frischem Muth den Berg hinauf“.

16. Zöllner, Carl, Trinklied: „Kommt, Brüder, trinket froh mit mir“.

17. Zöllner, Carl, Der Speisezettel: „Marqueur! Mein Herr!

18. Zöllner, Carl, Op. 14. No. 3. Einkehr: „Im Krug zum grünen Kranze“.

19. Zöllner, Carl, Op. 13. No. 5. Trinklied: „Gläser klingen, Nektar glüht“.

20. Zöllner, Carl, Wanderschaft: „Das Wandern ist des Müllers Lust“.

21. Zöllner, Carl, Wohin?: „Ich hört’ ein Bächlein rauschen“.

22. Zöllner, Carl, Op. 22. No. 4. Waldvöglein: „Vöglein, was singst du im Walde so laut?“

23. Zöllner, Carl, Lobgesang: „Lobt den Herrn! Er ist die Liebe“.

24. Zöllner, Carl, Wer ist unser Mann?: „Wer nicht trinkt, wenn der volle Römer winkt“.

25. Kreutzer, Conradin, Op. 24. No. 17. Die Kapelle: „Droben stehet die Kapelle“.

26. Mendelssohn, F., Op. 50. No. 2. Der Jäger Abschied: „Wer hat dich du schöner Wald“.

27. – Op. 50. No. 1. Türkisches Schenkenlied: „Setze mir nicht, du Grobian“.

28. Dürrner, Joh., Sturmbeschwörung: „Wie mit grimm’gem Unverstand“.

29. – Auf der Wanderung: „Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald“.

30. – Op. 22. No. 2. Das Vöglein im Walde: „Vöglein, was singst du im Walde so laut?“

31. – Die blauen Blumen Schottlands: „Auf deinen Höh’n, du mein liebes Vaterland“.

32. – Op. 22. No. 4. Lebensregel: „Willst du in des Lebens Stürmen“.

33. – Op. 7. No. 5. Soldatenart: „Wenn man beim Wein sitzt“.

34. – Op. 25. No. 5. „Der Lenz ist angekommen“.

35. – Heimliche Liebe: „Kein Feuer, keine Kohle“.

36. – Op. 25. No. 1. Herbstlied: „Des Sommers Fäden weben“.

37. – Op. 7. No. 1. Der rechte Mann: „Wer ist ein Mann?“

38. Schubert, Franz, Der Lindenbaum: „Am Brunnen vor dem Thore“.

39. Mendelssohn, F., Op. 76. No. 3. Lied f. die Deutschen in Lyon: „Was uns eint als deutsche Brüder“.

40. Marschner, Heinrich, Op. 175. No. 1. Sei unverzagt: „Wär’ gleich dein Hoffen schwach und klein“.

41. – Op. 152. No. 5. Ein Mann – ein Wort: „Wir wollen deutsch“.

42. – Op. 75. No. 1. Liedesfreiheit: „Frei wie des Adlers mächtiges Gefieder“.

43. Reissiger, C.G., Op. 157. No. 1. Blücher am Rhein: „Die Heere blieben am Rheine steh’n“.

44. Kreutzer, Conradin, Op. 24. No. 23. Märznacht: „Horch! wie brauset der Sturm“.

45. – Die Kapelle: „Was schimmert dort auf dem Berge so schön“.

46. Mendelssohn, Op. 76. No. 2. Rheinweinlied: „Wo solch’ ein Feuer noch gedeiht“.

47. – Op. 120. No. 1. Jagdlied: „Auf, ihr Herrn und Damen schön“.

48. – Op. 50. No. 4. Wasserfahrt: „Am fernen Horizonte“.

49. – Op. 75. No. 2. Abendständchen: „Schlafe, Liebchen, weil’s auf Erden“.

Nos.50-99

50. – Op. 75. No. 1. Der frohe Wandersmann: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“.

51. Sandmännchen: „Die Blümelein sie schlafen“. Rheinisches Volkslied bearb. v. Hans Sitt.

52. Dürrner, Joh., Op. 22. No. 1. Frühlingslied: „Ueber Gebirg und Thal“.

53. – Op. 25. No. 1. Herbstlied: „Des Sommers Fäden weben“.

54.

55. Mücke, F., „Gott grüsse dich“.

56. Beethoven, Op. 48. No. 4. Die Ehre Gottes in der Natur: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“ bearb. v. Moritz Vogel.

57. Schulz, J.A.P., „Des Jahres letzte Stunde“ bearb. v. Wilh. Dugge.

58. Kärnthner Volkslied: „Zwâ Sterndlan am Himmel“ bearb. v. Wilh. Dugge.

59. Mozart, Bundeslied: „Brüder, reicht die Hand zum Bunde“.

60. Silcher, Fr., Schottischer Bardenchor: „Stumm schläft der Sänger“.

61. Glück, Untreue: „In einem kühlen Grunde“ bearb. v. Fr. Silcher.

62. Silcher, Fr., Die drei Röselein: „Jetzt gang i an’s Brünnele“.

63. Stuntz, Jos. Hartm., In’s Freie: „Auf, ihr Brüder, lasst uns wallen“.

64. Veit, W.H., Op. 46. No. 3. Schön-Rohtraut: „Wie heisst König Ringangs Töchterlein“.

65. – Der Käfer u. die Blume: „Es flog ein alter Käfer“

66. Kalliwoda, J.W., Das deutsche Lied: „Wenn sich der Geist auf Andachtsschwingen“.

67. Otto, Franz, Ständchen: „In dem Himmel ruht die Erde“.

68. Silcher, Fr., Der Schweizer: „Zu Strassburg auf der Schanz“.

69. Mücke, Franz, Wanderlied: „Froh und frei ziehen wir dahin“.

70. Kreutzer, Conradin, An das Vaterland: „Dir möcht’ ich diese Lieder weihen“:

71. Torgauer Marsch: „Hoch! Der Kaiser hoch!“.

72. Marschner, A.E., Vaterlandslied: „Und hörst du das mächtige Klingen“.

73. Silcher, Fr., Frisch gesungen: „Hab’ oft im Kreise der Lieben“.

74. – Oberschwäbisches Tanzliedchen: „Rosestock, Holderblüth’“.

75. Jürgens, A., Im Mai: „Drauss’ ist Alles so prächtig“.

76. Otto, Franz, Op. 6. Blaner Montag: „Heut’ ist blauer Montag“.

77. – Blauer Montag: „’s ist doch närrisch, wenn wir eben“.

78. Berner, F.W., Studentengruss: „Rasch von seiner Lagerstatt“.

79. Zöllner, Carl, Op. 13. No. 3. Das Lämmchen: „Ein junges Lämmchen, weiss wie Schnee“.

80. Silcher, Fr.,’s Herz: „Maidle, lass’ dir was verzähle“.

81. Weber, C.M. v., Schwertlied: „Du Schwert an meiner Linken“.

82. – Lützow’s wilde Jagd: „Was glänzt dort vom Walde“.

83. Praetorius, M., „Es ist ein’ Ros’ entsprungen“.

84. Beethoven, L. van, Hymne an die Nacht: „Heil’ge Nacht, o giesse du“.

85. Kreutzer, C., Abendfeier: „Ich geh’ noch Abends spät vorbei“.

86. – Forschen nach Gott: „Ich suche dich, o Unerforschlicher“.

87. Mendelssohn, F., Op. 76. No. 4. Comitat: „Nun zu guter Letzt“.

88. Weber, C.M. v., Frühlingsahnung: „Schöne Ahnung ist erglommen“.

89. Schumann, R., Op. 79. No. 4. Frühlingsgruss: „So sei gegrüsst“.

90. Kuhlau, F., Abendlied: Unter allen Wipfeln ist Ruh’“.

91. Himmel, F.H., Gebet während der Schlacht: „Vater ich rufe dich“.

92. Schubert, Fr., Die Nacht: „Wie schön bist du“.

93. Volkslied. Das stille Thal: „Im schönsten Wiesengrunde“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

94. Lindpaintner, P. v., Die Fahnenwacht: „Der Sänger hält im Feld“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

95. Kreutzer, C., Abendchor aus „Das Nachtlager in Granada“: „Schon die Abendglocken klangen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

96. Werner, H., Haidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

97. Mendelssohn, F., Op. 47. No. 4. Volkslied: „Es ist bestimmt in Gottes Rath“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

98. Kreipl, J., Das Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

99. Marschner, H., Trinklied aus „Vampyr“: „Im Herbst, da muss man trinken“

Nos.100-149

100. Bortniansky, D., Grosse Doxologie: „Ehre sei Gott in der Höhe“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

101. Mozart, W.A., Weihe des Gesanges, Chor aus „Zauberflöte“: „O Schutzgeist alles Schönen“.

102. Haydn, J., Ständchen: „Liebes Mädchen hör’ mir zu“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

103. Spohr, L., Das Lied: „Wie ein stolzer Adler“.

104. Neithardt, A., Op. 104. No. 2. „Den Schönen Heil!“

105. Zöllner, C., Halt: „Eine Mühle seh’ ich blinken“.

106. Veit, W.H., Sommernacht: „Der laute Tag ist fortgezogen“.

107. – Gesellenlied: „Kein Meister fällt vom Himmel“.

108. Dürrner, J., Op. 7. No. 4. Schneeglöckchen: „Der Schnee, der gestern noch“.

109. Silcher, Fr., Das Klosterfräulein: „Ach, ach, ich armes Klosterfräulein“.

110. – Lebewohl: „Morgen muss ich weg von hier.“

111. Volkslied: Die Auserwählte: „Mädele ruck, ruck, ruck“ bearb. v. Fr. Silcher.

112. – Mein eigen soll sie sein: „Das Lieben bringt gross’ Freud“ bearb. v. Fr. Silcher.

113. – Unterländers Heimweh: „Drunten im Unterland“ bearb. v. Fr. Silcher.

114. Silcher, Fr., Loreley: „Ich weiss nicht, was soll es bedeuten“.

115. Lyra, J.W., Burschenlust: „Der Mai ist gekommen“ bearb. v. Fr. Silcher.

116. Volkslied: Die Lore: „Von allen den Mädchen“ bearb. v. Fr. Silcher.

117. Schifferlied: „Es löscht das Meer die Sonne aus“ bearb. v. Fr. Silcher.

118. Weber, C.M. v., Der Gesang: „Singet dem Gesang zu Ehren“.

119. Mendelssohn, F., Op. 120. No. 2. Morgengruss am Sängertage: „Seid gegrüsset, raute Brüder.“

120. Kreutzer, C., Waffentanz: „Blitzende Speere, jubelnde Chöre“.

121. Schumann, R., Op. 33. No. 1. Der träumende See: „Der See ruht tief.“

122. Schneider, Fr., Des Pilgers Trost: „Mag auch die Liebe weinen“.

123. Kloss, C., Frieden: „Da unten ist Frieden“.

124. Beneken, Fr.B., Den Entschlafenen: „Wie sie so sanft ruh’n“.

125. Weber, C.M. v., Wanderlied aus „Preciosa“: „Die Sonn’ erwacht“.

126. Schumann, R., Op. 33. Nr. 2. Die Minnesänger: „Zu dem Wettgesange schreiten“.

127. Mendelssohn, F., Die Stiftungsfeier: „Auf, Freunde, lasst das Jahr uns singen“.

128. Kreutzer, C., Glaube, Liebe, Hoffnung: „Was ist das Göttlichste auf dieser Welt“.

129. Gluck, Chr.W. v., Hymne aus Iphigenie auf Tauris: „Leih’ aus deines Himmels Höhen“.

130. Zöllner, A., Die Heimath: „In der Heimath ist es schön“.

131. Volkslied: Blümlein auf der Haide: „Soviel der Mai auch Blümchen beut“ bearb. v. E. Becker.

132. Otto, Fr., „Still ist die Nacht“.

133. Mendelssohn, F., Op. 75. No. 4. Abschiedstafel: „So rückt denn in die Runde“.

134. Methfessel, G.A., Deutsches Weihelied: „Stimmt an mit hellem hohem Klang“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

135. Astholz, C.A., Jägers Lust: „Halloh, trara, zum Waidwerk“.

136. Volkslied: Abschied: „Muss i denn, muss i denn“ bearb. v. Fr. Silcher.

137. Malan, C., Harre des Herrn: „Harre meine Seele“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

138. Mendelssohn, F., Op. 59. No. 3. Abschied vom Walde: „O Thäler weit, o Höhen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

139. Bortniansky, D., „Ich bete an die Macht der Liebe“.

140. Volkslied: Hans und Liese: „Und der Hans schleicht umher“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

141. – Wanderlied: „Wohlauf noch getrunken“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

142. – „Lang’, lang’ ist es her“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

143. – Der Wandersmann: „Ein Sträusschen am Hute“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

144. – Santa Lucia: „Schon glänzt des Mondes Licht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

145. – Die Königskinder: „Es waren zwei Königskinder“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

146. Fesca, F.E., Soldatenabschied: „Heute scheid’ ich“ bearb. v. Fr. Silcher.

147. Kreutzer, C., Der weisse Hirsch: „Es gingen drei Jäger“.

148. Tyroler Nationallied: Der Wasserfall: „Ueber Berg und Thal“ bearb. v. W. Eyle.

149. – „Zillerthal, du bist mei Freud“ bearb. v. Ernst Simon.

Nos.150-199

150. – Auf der Alm da giebt’s koa Sünd: „Von der Alpe ragt ein Haus“ bearb. v. Ernst

151. Weber, C.M. v., Wandrer’s Nachtgebet: „Der du von dem Himmel bist“.

152. Schubert, Franz, Der Entfernten: „Wohl denk’ ich allenthalben“.

153. Schumann, Robert, Op. 33. No. 3. Die Lotosblume: „Die Lotosblume ängstigt sich“.

154. Klein, Bernh., Motette: „Der Herr ist unsre Zuversicht“.

155. Volkslied: Die Heimath: „Wenn ich den Wandrer frage“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

156. – Phyllis u. die Mutter: „Ihren Schäfer zu erwarten“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

157. Schwedisches Tanzlied: „Das Dirndel und ich“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

158. Dürrner, J., Die Blume im Walde: „Einst war mir Frieden“.

159. Veit, W.H., Op. 37. No. 5. Zu jeder Tageszeit: „Schmetterling, was freu’ ich mich“.

160. Nägeli, H.G., Motette: „Der Menschlebt und bestehet“.

161. Klein, Bern., Psalm 84: „Wie lieblich ist deine Wohnung“.

162. – Psalm 23: „Der Herr ist mein Hirt“.

163. – Psalm 118: „Danket dem Herrn“.

164. Graun, C.H., Die Auferstehung: „Auferstehn, ja auferstehn wirst du“.

165. Maurer, L., Lob des Gesanges: „Erhebt in jubelnden Akkorden“.

166. Volkslied: Heimath, liebe Heimath: „Wenn weit in den Landen“.

167. Marschner, A.E., Im Walde: „Am schönsten klingt ein frohes Lied“.

168. Weber, C.M. v., Jägerchor aus „Euryanthe“: „Die Thale dampfen“.

169. Nägeli, H.G., Das Lied vom Rhein: „Es klingt ein heller Klang“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

170. Volkslied: Abschied v. Köln: „Köln am Rhein, du schönes Städtchen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

171. – Wanderlied: „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

172. – Frau Nachtigall: „Nachtigall, ich hör’ dich singen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren. – S

173. – Die drei Reiter: „Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

174. Haydn, Jos., „Deutschland, Deutschland über alles“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

175. Schumann, Rob., Op. 35. No. 3. Wanderlied: Wohlauf noch getrunken“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

176. Gruber, Franz, „Stille Nacht, heilige Nacht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

177. Volkslied: „O du fröhliche, o du selige“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

178. – Der gute Kamerad: „Ich hatt’ einen Kameraden“ bearb. v. Fr. Silcher.

179. – Treue Liebe: „Steh’ ich in finst’rer Mitternacht“ bearb. v. Fr. Silcher.

180. – Der brave Reitersmann: „Morgenroth, Morgenroth“ bearb. v. Fr. Silcher.

181. – Liebesscherz: „Wo a klein’s Hüttle steht“ bearb. v. Fr. Silcher.

182. – Der Wirthin Töchterlein: „Es zogen drei Burschen“ bearb. v. Fr. Silcher.

183. – Untreue: „Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen gethan“ bearb. v. Fr. Silcher.

184. – Die Fremdenlegion: „O Strassburg, o Strassburg“ bearb. v. Fr. Silcher.

185. – Stirb Lieb’ u. Freud’: „Zu Augsburg steht ein hohes Haus“.

186. Silcher, Fr., Die Trauernde: „Mei Mutter mag mi net“.

187. – Schlachtlied: „Kein schön’rer Tod“.

188. – Werbung: „O Maidle, du bist mei Morgestern“.

189. – Mei Maidle: „Mei Maidle hot e G’sichtle“.

190. Volkslied: Der traurige Bua: „Zu dir zieht’s mi hin“ bearb. v. Fr. Silcher.

191. – Altes Minnelied: „Ich fahr’ dahin“ bearb. v. Fr. Silcher.

192. Tiroler Alpenlied: „A Büchsel auf’m Rück’n“ bearb. v. E. Simon.

193. – Die Cappler Alm: „Von der Cappler Alm“ bearb. v. E. Simon.

194. – Der Jodelplatz: „Z’nächst bin i halt gange“ bearb. v. E. Simon.

195. – „Nur einmal noch in meinem Leben“ bearb. v. E. Simon.

196. – Der Kleeplatz: „Dort auf der Alm“ bearb. v. E. Simon.

197. – Der Alpenschnee: „Wenn der Schnee von der Alma“ bearb. v. E. Simon.

198. – Schnadahüpfl’n: „Und lustige Leut’ giebt’s“ bearb. v. E. Simon.

199. – „Du flachshaarige Dirndel“ bearb. v. E. Simon.

Nos.200-249

200. Hädrich, E., Abschied vom Liebchen: „Wie wird mir so bang“.

201. Kreutzer, Conradin, Das Kreuz im Walde: „Im Walde steht ein altes Kreuz“.

202. Dürrner, J., Op. 7. No. 6. Das Lied vom Wein: „Das Lied vom Wein ist leicht und klein“.

203. Schubert, Franz, Sehnsucht: „Nur wer die Sehnsucht kennt“. 5stimm.

204. Gläser, K.G., Psalm 103: „Lobet den Herrn“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

205. Marschner, Heinr., Op. 184 No. 4. Trennung: „O du lieber Schatz wir müssen scheiden“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

206. Volkslied: Schlaf’ ein: „Liebchen, lass dich küssen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

207. – Elslein: „Ach Elslein, liebes Elslein mein“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

208. – „Mein Herz ist im Hochland“ bearb. v. Th. Cursch-Bühren.

209. Schubert, Franz, Op. 11. No. 1. Das Dörfchen: „Ich rühme mir mein Dörfchen hier“ m. Pfte.

210. – Op. 11. No. 2. Die Nachtigall: „Bescheiden verborgen im buschigten Gang“ m. Pfte.

211. – Op. 17. No. 2. Liebe: „Liebe rauscht der Silberbach“.

212. – Op. 28. Der Gondelfahrer: „Es tanzen Mond und Sterne“ m. Pfte.

213. – Op. 64. No. 1. Wehmuth: „Die Abendglocke tönet“.

214. – Op. 102. Mondenschein: „Des Mondes Zauberblume lacht“.

215. – Trinklied: „Auf, ihr Freunde“.

216. Schubert, Franz, Op. 156. Nachtmusik: „Wir stimmen dir mit Flötensang“.

217. – Grab u. Mond: „Silberblauer Mondenschein“.

218. – „Ruhe, schönstes Glück der Erde“.

219. – Litanei: „Ruh’n in Frieden alle Seelen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

220. Volkslied: „Schön ist die Jugend“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

221. Mendelssohn, F., Neujahrslied: „Mit der Freude zieht der Schmerz“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

222. Volkslied: Heimliche Liebe: „Kein Feuer, keine Kohle“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

223. Veit, W.H., Op. 37. No. 4. Der König in Thule: „Es war ein König in Thule“.

224. Kreutzer, Conradin, Trinklied: „Was ist das für ein durstig Jahr“.

225. Weber, C.M. v., „Mein Schatzerl is hübsch“ bearb. v. Fr. Silcher.

226. Marschner, Heinr., Op. 93. No. 1. Das Testament: „Im alten Fass zu Heidelberg“.

227. – Op. 93. No. 5. Trinklied: „Brüder, lasst uns lustig sein“.

228. Zöllner, Carl, Op. 19. No. 5. „Wenn das atlantische Meer“.

229. Mendelssohn, F., Op. 50. No. 3. Sommerlied: „Wie Feld und Au’“.

230. Kreutzer, Conradin, Op. 88. No. 1. Frühlingsnahen: „Woher nur das linde Säuseln“.

231. Tiroler Alpenlied: „Auf der hohen Alm: „Auf der Alm da is a wahri Freud“ bearb. v. E. Simon.

232. – Diandl, wie ist mir so wohl: „Schaut der Jäger in das Thal“ bearb. v. Joh. Pache.

233. – Grün in Tirol: „Grün an der Schützenfahn“ bearb. v. Pache.

234. – „Ueber’m Bacherl steht a Hütt’n“ bearb. vi Joh. Pache.

235. – „Mei Dirndel is harb uf mi“ bearb. v. Joh. Pache.

236. Pache, Joh., Schwäbisches Tanzlied: „Hört ihr den schwäbischen Wirbeltanz?“.

237. – Bayrisches Volkslied: „Zu dir zieht’s mi hin“.

238. Tiroler Alpenlied: „Mei Dirnd’l auf der Alm: „Bald ich auf die Alma geh’“ bearb. v. E. Simon.

239. Baumgartner, Op. 16. No. 4. Wer ist frei? „Der ist allein ein freier Mann“.

240. Baumgartner, Op. 24. No. 1. Noch sind die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende, goldene Zeit“ bearb. v. F. Th. Cursch-Bühren.

241. Adam, C.F., Op. 5. No. 6. Abendlied: „Abend wird es wieder“.

242. – Op. 10. No. 5. Mein Lieben: „Wie könnt’ ich dein vergessen“.

243. Hauptmann, M., Op. 49. No. 6. „Aus der Jugendzeit“.

244. – Op. 49. No. 4. „Du Herr, der Alles wohlgemacht“.

245. Schubert, Franz, Op. 59. No. 3. „Du bist die Ruh’“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

246. Mein alt’ Kentucky-Land, gut’ Nacht: „Der Vöglein Sang schallt so wunderbar und hell“. Amerikanische Volksweise bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

247. Heimweh: „Fern wo des Swanee Wasser rauschen“. Amerikanische Volksweise bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

248. Dankgebet: „Die Hände nun hebet zu Gott, dem Gerechten“. Altniederländ. Volksweise bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

249. „Wilhelmus von Nassauen bin ich aus deutschem Blut“. Altniederländ. Volksweise bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

Nos.250-299

250. Marsch der finnländischen Reiterei aus dem 30 jährigen Kriege: „Von Finnlands Gemarkung von nordischer Flur“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren. –

251. Söderman, Aug., Op. 13. Eine Bauernhochzeit: „Es lacht vom Himmel nieder“. Bröllops-(Hochzeits-)Marsch bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

252. Schumann, Robert, Op. 36. No. 1. Sonntags am Rhein: „Des Sonntags in der Morgenstund’“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

253. Bach. J.S., Die Tabakspfeife: „So oft ich meine Tabakspfeife“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.

254. Zöllner, Carl, Tanz: „Heiter mein liebes Kind“.

255. Hauptmann. M., Op. 49. No. 12. „Wunderbar ist mir gescheh’n“.

256. Borsdorf, Jul., Glaube, liebe, hoffe: „Menschenherz, was stärket dich“.

257. – „Daheim, daheim! Es klingt das Wort“.

258. – Die Mühle im Thale: „Ich weiss eine Mühle im Thale“.

259. – Liebchen überall: „Wo die Berge blinken hell im Sonnenschein“ m. T.-Solo.

260. Schubert, Franz, Op. 96 No. 4. Fischerweise: „Den Fischer fechten Sorgen und Gram und Schmerz nicht an“ m. Pfte bearb. v. Richard Wickenhausser.

261. – Liebeslauschen: „Hier unten steht ein Ritter“ m. Pfte bearb. v. Richard Wickenhausser.

262. Mair, Franz, Op. 81. Lied der deutschen Waffenschmiede: „Wir schmieden und wir hämmern“.

263. Isaac, Heinrich, „Innsbruck, ich muss dich lassen“ bearb. v. Hans Sitt.

264. Robin Adair: „Treu und herzinniglich“. Irländische Volksweise bearb. v. Fr. Silcher.

265. Bortniansky, D., Lobgesang: „Heilig ist der Herr Zebaoth“ bearb. v. E. Becker.

266. Hauptmann, M., Op. 36. No. 3. Motette: „Ehre sei Gott in der Höhe“.

267. Ritter, Peter, Ambrosianischer Lobgesang: „Grosser Gott, wir loben dich“.

268. Schubert, Franz, Op. 132. Gott meine Zuversicht (Psalm 23): „Gott ist mein Hirt“ m. Pfte.

269. Kreutzer, C., Nachklang u. Sehnsucht: „Ihr Riesengletscher, lind und weich“.

270. Härtel, A., Abendständchen: „Ich grüsse dich in stiller Nacht“.

271. Schubert, Franz, Op. 32. Die Forelle: „In einem Bächlein helle“ bearb. v. Ad. Kirchl.

272. Mozart, W.A., Wiegenlied: „Schlafe mein Prinzchen“ bearb. v. Josef Schwartz.

273. André, J., Rheinweinlied: „Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher“ bearb. v. Josef Schwartz.

274. Siebenbürgisches Jägerlied: „Ich schiess’ den Hirsch im wilden Forst“ bearb. v. Josef Schwartz.

275. Der rothe Sarafan: „Näh’ nicht, liebes Mütterlein“. Russische Volksweise bearb. v. Josef Schwartz.

276. Weber, C.M. v., Op. 13. No. 2. Wiegenlied: „Schlaf’ Herzenssöhnchen“ bearb. v. Josef Schwartz.

277. Zöllner, Carl, Das ABC: „Abcdef“.

278. Schwesterlein: „Schwesterlein, wann geh’n wir nach Haus?“ Volksweise bearb. v. Fritz Baselt.

279. Schwefelhölzle: „Wenn die Frau bei finstrer Nacht“. Volksweise bearb. v. Fritz Baselt.

279. Ries, Ferdinand, Op. 13. No. 2. Trallerliedchen: „Tra, ri, ra, die Singezeit ist da“.

280. Yradier, S. de, Die Taube (La Paloma): „Gewandert wohl bin ich weit“ bearb. v. Fritz Baselt.

281. Flemming, F.F., Freundschaft u. Liebe: „Nur in des Herzens heilig ernster Stille“. – „Ueber den Sternen wohnet Gottes Friede“.

282. Weber, C.M. v., Op. 68. No. 2. Schlummerlied: „Sohn der Ruhe, sinke nieder“. –

283. Schumann, Robert, Op. 62. No. 1. Der Eidgenossen Nachtwache: „In stiller Bucht“.

284. Lenz, Leopold, Bundeslied: „Wir sind ein fest geschlossner Bund“.

285. Mendelssohn-Bartholdy, F., Schwur freier Männer: „Es heult der Sturm“. Nach dem Bacchus-Chor aus „Antigone“.

286. Loewe, Carl, Op. 61. „Friedericus Rex, unser König und Herr“.

287. – Op. 111. Der Papagei: „Das war die Schlacht von Waterloo“.

288. Härtel, August, Op. 2. Mein!: „Bächlein, lass dein Rauschen sein“.

289. Schubert, Franz, Op. 105. No. 1. Widerspruch: „Wenn ich durch Busch und Zweig“ m. Pfte.

290. Zöllner, Carl, Op. 19. No. 3. „Du liegst in süsser Ruh“.

291. Borsdorf, Julius, Op. 7. Ständchen: „Klinge leise, Lied, beim Sternenschimmer“ m. Bar.-Solo.

292. Schubert, Franz, Op. 134. Nachthelle: „Die Nacht ist heiter und ist rein“ m. T.-Solo u. Pfte.

293. Silcher, Friedrich, Bitte an den Mond: „Du Mond, i hätt’ a Bitt’ an di“. Volksweise bearb.

294. Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Op. 48. No. 5. Morgengebet: „O wunderbares, tiefes Schweigen“ bearb. v. W. Baumgartner.

295. Silcher, Friedrich, Abschiedsgruss: „Rosmarin und Salbeiblättlein“.

296. Anacker, Ferdinand, „Das Grab ist tief und stille“.

297. Otto, Franz, Op. 6. No. 4. Klage: „Weit, weit über das Thal“.

298. Stuntz, J.H., Lied der Landsknechte: „Das Käuzlein lass’ ich trauern“.

299. Klauer, F.G., Abschied vom Walde: „Lebe wohl, jetzt muss ich scheiden“.

300. Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Op. 41. 3 Volkslieder f. gem. Chor, f. Männerchor bearb. v. Adolf Kirchl. (No. 2. Tragödie: „Entflieh’ mit mir und sei mein Weib“. No. 3. „Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht“. No. 4. „Auf ihrem Grab, da steht eine Linde“.)

423 Grüß' dich Gott, Westfalenland! , Op.32 (Peters, Johann)

607 Morgenlied (Rietz, Julius)

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