Antonín Reichenauer
(1694 — 3 March 1730)
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Alternative Names/Transliterations: Antonio, Johann Anton
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Name in Other Languages: アントニーン・ライヒェナウアー, Johann Anton Reichenauer, Antonin Reichenauer, انتونين ريتشيناوير
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Aliases: Reichenauer, Johann Anton Reichenau, Jan Antonín Reichenauer, "Verichnare"
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Authorities - WorldCat, Wikipedia, VIAF: 33130069, LCCN: no2006117461, ISNI: 000000012023526X, GND: 131400614, SUDOC: 158938585, BNF: 16515813t, BIBSYS: 1602157055341, MusicBrainz: dfb29d0d-5aa4-4915-b064-206ac2163901, NKC: xx0008015
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Miscellaneous information
Johann Anton Reichenauer wurde um 1694 in Prag geboren. Über seine Ausbildung gibt es keine Hinweise. 1722 ist Reichenauer als Regenschori an der Dominikanerkirche St. Maria Magdalena auf der Prager Kleinseite belegt. 1723 war er Mitglied der Kapelle des Grafen Morzin, später in der des Grafen Czernin. Schließlich wurde er Organist an der Pfarrkirche zu Neuhaus (Jindřichův Hradec), wo er am 17.3.1730 verstarb. Zahlreiche Werke Reichenauers sind in Archiven und Bibliotheken in Bayern, Böhmen, Schlesien, Sachsen und Hessen überliefert; neben kirchenmusikalischen Werken gibt es auch einige Instrumentalwerke aus Reichenauers Feder.